Jens Naumilkat spielt Originalwerke und Bearbeitungen von Domenico Gabrielli, Johann Sebastian Bach, Max Reger, David Popper, Hans Naumilkat, Mikis Theodorakis und Astor Piazzolla.
Jeder Mensch hat – außer seinen Genen – etwas, dass ihn prägt und zu dem macht, was er letzten Endes ist. Für Jens Naumilkat besteht diese Prägung aus der Musik, die ihn in der Kindheit und Jugend umgeben hat, oder der er sich auf seinem musikalischen Entwicklungsweg besonders verbunden gefühlt hat. Einem biologischen Vater – auch Musiker – stehen viele Komponisten-Väter gegenüber, die ihre musikalischen Gene in ihn senkten. Eine Auswahl dieser „Väter“ wird Naumilkat beim gleichnamigen Programm am 17. Dezember 2023 um 19.00 Uhr auf dem Cello vorstellen.