Veranstaltungsart: Spielplan Piccolo

Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

zum Stück

Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

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Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

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Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

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Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

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Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

Zum Stück: https://piccolo-cottbus.de/pettersson-und-findus-feuer/

Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee, mit dem Auto in die Walachei zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Großvater lebt. Ein Abenteuer auf der Suche nach Freiheit und Selbstfindung beginnt.

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Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

Zum Stück: https://piccolo-cottbus.de/pettersson-und-findus-feuer/

Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

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Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

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Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

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Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

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Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

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Eine szenische Lesung zum 79. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus, zum Gedenken an die Bücherverbrennung und als Warnung vor dem leichtfertigen Umgang mit Demokratie. Eine Kooperation mit der der Bücherei Sandow e.V., dem Gladhouse Cottbus, der Club-Kommission-Cottbus und der Kultursiedlung Bunter Bahnhof

„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man bald auch Menschen.“ Dieses beschwörende Zitat von Heinrich Heine steht als Grundgedanke über unserer jährlich stattfindenden Lesung zum Gedenken an die Bücherverbrennung durch die Nazis 1933. Einhundert Tage, nachdem Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt worden war, marschierten Studierende und Professoren im Mai durch viele Städte Deutschlands. Begleitet von SS und SA und umjubelt von vielen Menschen, warfen sie Bücher in eigens errichtete Scheiterhaufen. Die Bücherverbrennung zeigt in erschreckender Weise und Konsequenz die Gefahren eines leichtfertigen Umgangs mit Demokratie.

Vertreterinnen und Vertreter der Cottbuser Kultur und Stadtgesellschaft werden am 8. Mai um 19.00 Uhr Texte „verbrannter“ Schriftstellerinnen und Schriftsteller lesen.

Einrichtung: Matthias Heine

Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

Der neue Spaß mit Pettersson und Findus findet ab jetzt im Piccolo Theater statt!

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Ein gefährlicher Fuchs treibt sein Unwesen. Gustavsson will ihn erschießen, doch Findus ist dagegen: «Füchse erschießt man nicht, die muss man reinlegen». Während der Hahn Hauke-Henning den Hühnerstall in eine Festung verwandelt und die Hühner Henni, Prillan und Ludmilla die Kunst des Fuchsfangs erlernen, entwickeln Pettersson und Findus ein Knallhuhn, an dem sich der Fuchs die Zähne ausbeißen soll.

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Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Eine farbige Bühnenwasserlandschaft aus Gießkannen, Luftballons, Eimern,
Gummistiefeln und Regenschirmen lädt zum Schauen, Entdecken, Hören, Mitmachen und Staunen ein.
Während im ersten Teil des Stückes die beiden Darsteller*innen auf Entdeckungsreise gehen und die vielfältigen Klänge und Geräusche des Elements Wasser erforschen, können im zweiten Teil die Kinder selbst zu Entdecker*innen und
Akteur*innen werden. Ein erstes sinnliches Theatererlebnis für Kinder ab 1½  Jahren.

Bitte für die Kinder trockene Ersatzkleidung mitbringen!

Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

 zum Stück

Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

 zum Stück

Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

 zum Stück

Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

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Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

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Ein musikalisches Märchen mit Puppen von Sergej Prokofjew. 

Peter lebt mit seinem Großvater in einem kleinen Haus am Rand eines großen dunklen Waldes. Am Ende eines langen kalten Winters trifft er im Garten auf die eingebildete Katze des Großvaters, den aufgeregt zwitschernden Vogel und die eigensinnige Ente. Der Großvater bittet Peter stets die Gartentür geschlossen zu halten, denn er sorgt sich… „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Sergej Prokofjew schrieb dieses sinfonische Märchen 1936. 

„Peter und der Wolf“ gehört auf der ganzen Welt zu den am meisten aufgeführten Werken der klassischen Musik. Mit dem musikalischen Märchen kommen Kinder oft zum ersten Mal mit sinfonischer Musik in Berührung.

Für Kinder ab 4 Jahren spielen: Astrid Meier und Werner Bauer

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PREMIERE – Tanztheaterstück für ein junges Publikum ab 12 Jahren

von und mit der Piccolo JugendTanzCompany / Choreografie von Johanna Hoff

„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“ Michael Ende „MOMO“. Mit wenig gehen wir so verschwenderisch um wie mit unserer Zeit. Verfügen wir wirklich so frei wie wir denken über unsere Lebenszeit oder werden wir doch unterschwellig von äußeren Faktoren beeinflusst? Die JugendTanzCompany findet in ihrer neuen Inszenierung einen tänzerischen Umgang mit der Frage, wie wir leben und womit wir unsere Zeit verbringen wollen.

Es tanzen: Sedrat Almuntaha Abdul Rahman, Fine Langmeier, Pia Plumbohm, Viktoria Uhlich, Ella Zechel, Henriette Jähne, Meike Karstan, Alexandra Koar, Mariia Stasiukova, Amelie Traina, Kiara Kirajn, Sofia Bangeow

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PREMIERE – Tanztheaterstück für ein junges Publikum ab 12 Jahren

von und mit der Piccolo JugendTanzCompany / Choreografie von Johanna Hoff

„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“ Michael Ende „MOMO“. Mit wenig gehen wir so verschwenderisch um wie mit unserer Zeit. Verfügen wir wirklich so frei wie wir denken über unsere Lebenszeit oder werden wir doch unterschwellig von äußeren Faktoren beeinflusst? Die JugendTanzCompany findet in ihrer neuen Inszenierung einen tänzerischen Umgang mit der Frage, wie wir leben und womit wir unsere Zeit verbringen wollen.

Es tanzen: Sedrat Almuntaha Abdul Rahman, Fine Langmeier, Pia Plumbohm, Viktoria Uhlich, Ella Zechel, Henriette Jähne, Meike Karstan, Alexandra Koar, Mariia Stasiukova, Amelie Traina, Kiara Kirajn, Sofia Bangeow

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PREMIERE – Tanztheaterstück für ein junges Publikum ab 12 Jahren

von und mit der Piccolo JugendTanzCompany / Choreografie von Johanna Hoff

„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“ Michael Ende „MOMO“. Mit wenig gehen wir so verschwenderisch um wie mit unserer Zeit. Verfügen wir wirklich so frei wie wir denken über unsere Lebenszeit oder werden wir doch unterschwellig von äußeren Faktoren beeinflusst? Die JugendTanzCompany findet in ihrer neuen Inszenierung einen tänzerischen Umgang mit der Frage, wie wir leben und womit wir unsere Zeit verbringen wollen.

Es tanzen: Sedrat Almuntaha Abdul Rahman, Fine Langmeier, Pia Plumbohm, Viktoria Uhlich, Ella Zechel, Henriette Jähne, Meike Karstan, Alexandra Koar, Mariia Stasiukova, Amelie Traina, Kiara Kirajn, Sofia Bangeow

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