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Melanie wird in ihrer Klasse verspottet und schikaniert. „Die können mich alle nicht leiden. Alle haben Freunde, bloß ich nicht. Dann nehmen sie mir immer meine Mütze weg und schmeißen sie herum. Mein Hausaufgabenheft haben sie beschmiert und ins Klo geschmissen. Die sagen, dass ich stinke.“

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Melanie wird in ihrer Klasse verspottet und schikaniert. „Die können mich alle nicht leiden. Alle haben Freunde, bloß ich nicht. Dann nehmen sie mir immer meine Mütze weg und schmeißen sie herum. Mein Hausaufgabenheft haben sie beschmiert und ins Klo geschmissen. Die sagen, dass ich stinke.“

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Melanie wird in ihrer Klasse verspottet und schikaniert. „Die können mich alle nicht leiden. Alle haben Freunde, bloß ich nicht. Dann nehmen sie mir immer meine Mütze weg und schmeißen sie herum. Mein Hausaufgabenheft haben sie beschmiert und ins Klo geschmissen. Die sagen, dass ich stinke.“

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Jedes Mal, wenn seine Katze Geburtstag hat, backt der alte Pettersson ihr eine Pfannkuchentorte. Und er muss oft backen, denn Findus, so heißt der Kater, hat nicht wie jedes normale Tier einmal, sondern gleich dreimal im Jahr Geburtstag. Weil das lustiger ist. Aber an einem Geburtstag, als Pettersson kein Mehl mehr in der Speisekammer findet und mit dem Rad ins Dorf fahren will, um welches zu kaufen, geht alles schief.

Wie Findus an diesem Tag doch noch zu seiner Geburtstagstorte kommt und zu Kaffee und Wiener Walzer auf dem Grammophon – das wird erst im Theaterstück verraten.

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Jedes Mal, wenn seine Katze Geburtstag hat, backt der alte Pettersson ihr eine Pfannkuchentorte. Und er muss oft backen, denn Findus, so heißt der Kater, hat nicht wie jedes normale Tier einmal, sondern gleich dreimal im Jahr Geburtstag. Weil das lustiger ist. Aber an einem Geburtstag, als Pettersson kein Mehl mehr in der Speisekammer findet und mit dem Rad ins Dorf fahren will, um welches zu kaufen, geht alles schief.

Wie Findus an diesem Tag doch noch zu seiner Geburtstagstorte kommt und zu Kaffee und Wiener Walzer auf dem Grammophon – das wird erst im Theaterstück verraten.

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Darstellendes Spiel Kurse Klasse 12 des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus

Spielleitungen: Marina Eggert

Das bevorstehende Ende der 12-jährigen Schulzeit ist für die Schülerinnen und Schüler der zwei DS-Kurse des Niedersorbischen Gymnasiums Anlass, Abschied zu nehmen, von der Schule, ihrem Zuhause und zumeist auch von ihrer Heimatstadt.

Während der Arbeit in diesem künstlerischen Unterrichtsfach entwickelten sie Szenen, die Einblick in ihr Leben, Denken und Fühlen während der zurückliegenden, durchaus durch Krisen geprägten Jahre geben. Die in der Auseinandersetzung mit ihren Themen entstandenen Texte sind eigenständig verfasst und selbst inszeniert. Sie zeigen die bittersüße Realität ihres Lebens, richten den Scheinwerfer auf schöne und schwierige Momente, zeigen neben dem Licht auch die Schattenseiten des Lebens als Jugendlicher im 21. Jahrhundert. Die Zuschauer erwartet an jedem der beiden Abende eine Montage, die viele Emotionen verspricht.

Darstellendes Spiel Kurse Klasse 12 des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus

Spielleitungen: Marina Eggert

Das bevorstehende Ende der 12-jährigen Schulzeit ist für die Schülerinnen und Schüler der zwei DS-Kurse des Niedersorbischen Gymnasiums Anlass, Abschied zu nehmen, von der Schule, ihrem Zuhause und zumeist auch von ihrer Heimatstadt.

Während der Arbeit in diesem künstlerischen Unterrichtsfach entwickelten sie Szenen, die Einblick in ihr Leben, Denken und Fühlen während der zurückliegenden, durchaus durch Krisen geprägten Jahre geben. Die in der Auseinandersetzung mit ihren Themen entstandenen Texte sind eigenständig verfasst und selbst inszeniert. Sie zeigen die bittersüße Realität ihres Lebens, richten den Scheinwerfer auf schöne und schwierige Momente, zeigen neben dem Licht auch die Schattenseiten des Lebens als Jugendlicher im 21. Jahrhundert. Die Zuschauer erwartet an jedem der beiden Abende eine Montage, die viele Emotionen verspricht.

Jedes Mal, wenn seine Katze Geburtstag hat, backt der alte Pettersson ihr eine Pfannkuchentorte. Und er muss oft backen, denn Findus, so heißt der Kater, hat nicht wie jedes normale Tier einmal, sondern gleich dreimal im Jahr Geburtstag. Weil das lustiger ist. Aber an einem Geburtstag, als Pettersson kein Mehl mehr in der Speisekammer findet und mit dem Rad ins Dorf fahren will, um welches zu kaufen, geht alles schief.

Wie Findus an diesem Tag doch noch zu seiner Geburtstagstorte kommt und zu Kaffee und Wiener Walzer auf dem Grammophon – das wird erst im Theaterstück verraten.

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Jedes Mal, wenn seine Katze Geburtstag hat, backt der alte Pettersson ihr eine Pfannkuchentorte. Und er muss oft backen, denn Findus, so heißt der Kater, hat nicht wie jedes normale Tier einmal, sondern gleich dreimal im Jahr Geburtstag. Weil das lustiger ist. Aber an einem Geburtstag, als Pettersson kein Mehl mehr in der Speisekammer findet und mit dem Rad ins Dorf fahren will, um welches zu kaufen, geht alles schief.

Wie Findus an diesem Tag doch noch zu seiner Geburtstagstorte kommt und zu Kaffee und Wiener Walzer auf dem Grammophon – das wird erst im Theaterstück verraten.

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Jedes Mal, wenn seine Katze Geburtstag hat, backt der alte Pettersson ihr eine Pfannkuchentorte. Und er muss oft backen, denn Findus, so heißt der Kater, hat nicht wie jedes normale Tier einmal, sondern gleich dreimal im Jahr Geburtstag. Weil das lustiger ist. Aber an einem Geburtstag, als Pettersson kein Mehl mehr in der Speisekammer findet und mit dem Rad ins Dorf fahren will, um welches zu kaufen, geht alles schief.

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Wer bin ich? Wer will ich sein?

Zwei Fragen, die sich bestimmt jede*r schon mal gestellt hat.  Zwei Fragen, die einfach klingen und dann doch nicht so einfach zu beantworten sind. Mit genau dieser Komplexität, die der Weg zur eigenen Identität mit sich bringt, setzt sich die JugendTanzCompany in ihrer neuen Inszenierung „Pictures of me, Pictures of you“ auseinander.

ZUM STÜCK

Der Pinguin hat sich verirrt. Ganz allein steht er vor einem Haus weit weg vom Südpol, wo seine Familie lebt. Das Mädchen hinter ihrer Wohnungstür staunt nicht schlecht über den seltsamen Gast in seinem schwarz weißen Frack, doch schnell ist ihm klar: Hier braucht jemand Hilfe!

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Zwei Fragen, die sich bestimmt jede*r schon mal gestellt hat.  Zwei Fragen, die einfach klingen und dann doch nicht so einfach zu beantworten sind. Mit genau dieser Komplexität, die der Weg zur eigenen Identität mit sich bringt, setzt sich die JugendTanzCompany in ihrer neuen Inszenierung „Pictures of me, Pictures of you“ auseinander.

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